Also, ich erschrecke immer, wenn ich die Nährwertangaben auf Süßigkeiten sehe (vor allem darüber, wieviel ich in schlechten Zeiten in mich reinstopfen kann).
Meine derzeitigen Lieblingsalternativen sind Milchreis und Puddings aus Magermilch 0,3% Fett und mit Süßstoff zubereitet.
Reis kann man bei den WWs als Sattmacher zum Pauschalpunktepreis essen und die Magermilch ist harmlos. Und der Zimt drauf, macht ja sowieso glücklich,*grins*
Auch der Pudding zählt wenig.
Und ich finde es schmeckt gut, ich vermisse da kein Fett.
Auch bei Trockenfrüchten, Salzstangen und Gummibärchen, die als fettarm empfohlen werden, muss man echt aufpassen, da ist viel Zucker oder Weißmehl dran. Wenn man wie ich, die Tüte immer leer essen muss, ist das auch nicht ideal.
Ach und der Gewichtsaufpasser Geheimtipp ist Nutella-Banane: 1TL Nutella auf eine Banane streichen und kurz in die Mikrowelle.....
ein wenig Milch zum Quark und den Nutella reinrühren. Der löst sich dann schon auf.
Gestern hatte ich was leckeres. Quark mit etwas Milch angerührt und dann Pulver "Sosse Vanillesosse ohne Kochen", da habe ich dann angefrorene ungesüsste Erdbeeren reingemischt.
Assalamualaikum: das erinnert mich an meine Schulzeit. Da gab es fast jeden Morgen Quark mit Milch verrührt und ein bisschen Honig untergerührt. Ist Honig jetzt ok oder nicht :weiß nicht: Eure Rezeptideen klingen leeeecker mjam mjam.
Assalamualaikum: Babys vertragen den ja auch noch nicht hab ich mal gelesen. Heut zu Tage kann man ja schon auf Honig verzichten wenn man muß, glaube damals wäre es schwerer es gab ja nicht so viele Süßungsmittel.
Naja das der Honig im Islam eine wichtige Rolle in der Medizin u.A spielt war mir bekannt aber ob er figurtechnisch okay ist :Denk:
Ist zwar schon voll spät aber ich glaub ich mach mir jetzt eine Tasse lauwarme Milch mit etwas Honig verlegen:
ZitatHonig, betrachtet man ihn physikalisch-chemisch, ist nichts anders als eine übersättigte Zuckerlösung: rund 80 Prozent Zucker, darunter Frucht- und Traubenzucker, und etwa 20 Prozent Wasser. Was also sind die heilenden Stoffe? Honig heilt Wunden
Genau das erforschte der Biochemiker Peter Molan von der Universität Waikato in Neuseeland. Rund 60 Arten von Bakterien, darunter so gefährliche wie Staphylococcus aureus, können mit Honig besiegt werden. Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, werden durch Wundauflagen aus Honig abgetötet - in zahlreichen Kliniken behandelt man z.B. Patienten, die sich wund gelegen haben mit Honigverbänden. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass die antimikrobielle Wirkung des Honigs Enzymen zu verdanken ist, die die Bienen produzieren.
Diese positive Wirkung hat Honig allerdings nur, wenn er nicht wärmebehandelt worden ist. Der hohe Zuckeranteil im Honig führt dazu, dass den Bakterien lebenswichtiges Wasser entzogen wird.
Ein wichtiger Inhaltsstoff ist auch Wasserstoffperoxid, das Mikroorganismen zu Leibe rückt. Wasserstoffperoxid entsteht durch ein Enzym, wenn Honig verdünnt wird und bleibt rund 24 Stunden lang in hoher Konzentration erhalten. Honig bei Erkältungen und Magen-Darm-Beschwerden
Milch mit Honig, besser noch Tee mit Honig, ist ein altes und bewährtes Hausmittel bei Halsschmerzen. Etwa 180 Begleitstoffe enthält der Bienennektar nach Angaben der Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft (CMA). Zu den wichtigsten gehören so genannte Inhibine, das sind Hemmstoffe wie Flavonoide. Als wichtigste Spurenstoffe gelten die beiden Flavonoide Pinocembrin, ein hitzestabiles Antibiotikum, und Kaffeesäure - es hemmt Entzündungen. Deshalb wirkt heiße Milch mit Honig meist erleichternd, wenn der Hals schmerzt.
Andere Flavonoide im Honig helfen gegen Viren und werden heute auch als Mittel gegen Krebs erprobt. Acetylcholin, ein anderer wichtiger Stoff, ist eine Stickstoffverbindung, die sich günstig auf die Herztätigkeit auswirkt. Sie vermindert die Herzschlagzahl, erweitert verengte Herzkranzgefäße und hat daher eine blutdrucksenkende und herzschützende Wirkung. Doch Tee oder Milch dürfen nicht zu heiß sein, denn ab 40 Grad verliert der Honig seine heilenden Eigenschaften. Genussmittel Honig
Was an Honig so gut schmeckt, ist natürlich wesentlich auf seinen Zuckergehalt zurückzuführen. Aber dieser Zucker ist wertvoll: Vor allem der hohe Anteil an Fruchtzucker (fast 40 Prozent) und an Traubenzucker (über 30 Prozent) liefern dem Körper Energie und halten wichtige Körperfunktionen in Gang. So dienen sie in Verbindung mit honigeigenen Wirkstoffen Kondition und Konzentration.
Rund 120 Aromastoffe enthält der Honig und sie geben ihm seinen typischen, je nach Pflanzen, variierenden Geschmack. Kristallisiert ein Honig zuhause im Glas aus, kann er im Wasserbad erwärmt werden. Dabei verflüssigt er sich wieder. Der Honig sollte allerdings nicht über 40°C erwärmt werden, da sonst fast alle heilsamen Stoffe verloren gehen.
ZitatDas kulinarische Potential von Honig wird weitaus unterschätzt. Dank der Vielfalt der Honigsorten aus aller Welt sind die Einsatzmöglichkeiten des einzigartigen Naturprodukts nahezu unbegrenzt: Vom lecker-leichten Frühlingsgericht bis zum winterlichen Festtagsmenü.
Honig wird seit jeher als begehrtes Nahrungsmittel ebenso wie als Schönheitselixier oder sanfte Medizin geschätzt. Noch immer gelangt das Naturprodukt Honig so rein und unverfälscht ins Glas, wie es die unermüdlichen Arbeiterinnen geschaffen haben – einschließlich der wertvollen Inhaltsstoffe. Internationale Gaumenfreuden aus flüssigem Gold
Unserer Gesundheit etwas Gutes tun und gleichzeitig mit allen Sinnen genießen – mit einer Vielzahl an Honigen von nah und fern ist das heute ein Kinderspiel. Dem weltweit unterschiedlichen Klima und der damit einhergehenden Pflanzenwelt verdanken wir es, dass der süße Saft das ganze Jahr über irgendwo auf der Welt "geerntet" werden kann. Dies ermöglicht ein ganzjähriges Angebot im Handel und eine unübertreffliche Vielfalt wunderbarer Honige.
Klare Sache: Mit der Sortenvielfalt wachsen die kulinarischen Möglichkeiten – neue Genussideen entstehen. Versteht sich von selbst, dass auch die Spitzengastronomie auf Honig setzt. So verwendet die Hamburger Sterneköchin Cornelia Poletto in ihrer Küche je nach Jahreszeit verschiedenste Honigsorten, denn durch Ihre individuellen Aromen verleihen sie jahreszeitlichen Gerichten einen ganz eigenen Charakter und harmonieren ideal mit den saisonalen Zutaten.
Mein Mann regt sich immer über den Honig auf, den es hier gibt, selbst der vom Bio-Imker hat ihn nicht zufriedengestellt. Er meint zu merken, dass die Bienen hier Zucker bekommen, wenn der Honig rausgenommen wird, das sei bei ihm zu Hause nicht der Fall. Ich hab mich dann gewundert, was die dann essen, wenn man ihnen den Honig geklaut hat, aber anscheinend entnehmen die Imker dort nicht soviel - oder vielleicht können sie einfach länger im Jahr etwas finden, keine Ahnung.
Also scheint hier die Qualität immer verwässert, bzw. verzuckert zu sein.
Ich hab schon überlegt, die Imkerei zu erlernen und dann in der TR zu betreiben, lol. Allerdings wird mich wohl die Angst gestochen zu werden, davon abhalten. niqabweiss
ne also ohne so einen Anzug geht gar nicht....aber stimmt ich kann das nicht essen....und die sterben womöglich, weil die Bauern soviel "medikamente" auf ihre Felder sprühen......na, ich überleg noch. Vielleicht reichen uns die Schafe herz: (ich gehe gemütlich mit denen spazieren, für Huf-, Maul- und Fellpflege ist mein Mann zuständig, lol).
huch...jetzt müssen wir aber aufpassen, dass wir nicht noch weiter oT geraten herz: