liebe Schwestern, bitte nehmt so zahlreich wie mögiich an dieser Briefaktion teil:
Bitte um Unterstützung der Briefaktion an die Familienministerin in München (24.8.2009)
Da das Familienministerium in München eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Ereignisse spielen kann, bitten wir die Leser des Muslim-Markt höflichst zur Teilnahme an einer Briefaktion (keine eMails).
Jeder Brief sollte ausschließlich unter folgenden Bedingungen erfolgen: Wir wollen Briefe schreiben - keine eMails - da zum Einen Briefe nachdrücklicher und seriöser sind und zum anderen für jeden von uns die "Hürde" der eigenen Unterschrift und Kauf von Briefmarken usw. eine gewisse Ernsthaftigkeit unserer eigenen Aufrichtigkeit bedeutet. Wir empfehlen in diesem Zusammenhang zum Kauf von mindestens 10 Briefmarken zu 55 Cent, da in den nächsten Tagen weitere Briefaktionen folgen werden - Inschaallah. Vollständige und korrekte Angabe des Absenders! Bewahrung der islamischen Höflichkeitsformen Jede eigene Formulierung sollte mehrfach durchgelesen und daraufhin überprüft werden, ob sie von Islamunkundigung missverstanden werden kann (z.B. als Drohung). Jede Art von Missverständnis, Drohung, Beschimpfung usw. hat nichts mit unserer gemeinsamen auf Lauterkeit, Aufrichtigkeit und Wahrhaftigkeit gründenden Aktionen zu tun und der Muslim-Markt und alle aufrichtigen Schreiber distanzieren sich von solchen Briefen. Geschrieben in deutscher Sprache, wahlweise mit Drucker oder Handgeschrieben
Es ist der große Wunsch des Muslim-Markt, dass Nichtmuslime wie Muslime gleichermaßen an den Aktionen teilnehmen. Jeder kann ausgehen von den vorliegenden Informationen seinen eigenen Brief formulieren. Mehrere Briefe aus einer Familie sind durchaus möglich und wünschenswert. Für diejenigen, die am Anfang noch unsicher sind hier ein einfacher Vorschlagstext: Ihr Name Ihre Straße Ihre Postleitzahl Ihre Stadt
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Frau Familienministerin Haderthauer Winzererstraße 9 80797 München
Ihre Stadt, Datum
Zur Trennung der fünf Töchter der Natalie Bracht von ihrer Mutter durch das Jugendamt München
Sehr geehrte Frau Familienministerin Haderthauer,
ausgehend von den mir vorliegenden Informationen im Internet drücke ich Ihnen in aller Höflichkeit meine Empörung über die Trennung der Fünf Töchter von Ihrer Mutter Natalie Bracht aus. Ich bitte Sie höflichst, sich für die baldige Wiedervereinigung der Familie einzusetzen.
Mit freundlichen Grüße
Ihr Name und Unterschrift
Zur Information der Leser wird darauf hingewiesen, dass der Muslim-Markt selbst - so Gott will - heute folgenden Brief versenden wird:
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Frau Familienministerin Haderthauer Winzererstraße 9 80797 München
Delmenhorst, 24. August 2009
Zur Trennung der fünf Töchter der Natalie Bracht von ihrer Mutter durch das Jugendamt München
Sehr geehrte Frau Familienministerin Haderthauer,
der Friede Gottes sei mit Ihnen. Nach langen Recherchen, ausführlichen Befragungen, intensivem Studium von Dokumenten und Analyse der Hintergründe kommen wir zu dem Schluss, dass das Jugendamt in Ihrem Einflussbereich fünf Töchter einer zum Islam konvertierten Frau unrechtmäßig und gewaltsam von der Mutter getrennt hat. Sie selbst haben das Jugendheim besucht, in dem Ihrem Fahrer von den Kindern ein Hilfebrief zugesteckt wurde.
Obwohl durch die Behörden der Eindruck in der Öffentlichkeit erweckt werden soll, dass in diesem Fall die neue Religionszugehörigkeit der betroffenen Frau keine Rolle spielen würde, wird bei genauerer Betrachtung deutlich, dass die Religion von Frau Bracht einer der entscheidenden Aspekte für die Trennung von ihren Kindern in Deutschland ist.
Es ist uns stets daran gelegen, Konfliktfälle im Rahmen des gegenseitigen Verständnisses und Respekts zu lösen. Selbst wenn in der Vergangenheit ein – wenn auch großer – Fehler begangen wurde, so muss dieser Fehler nicht fortgesetzt und damit vergrößert werden. Daher bitten wir Sie höflichst, Ihren Einfluss geltend zu machen, damit voneinander getrennte Mutter und Töchter in sehr naher Zukunft wieder Kontakt zueinander haben dürfen. Wir würden uns freuen, wenn wir im Rahmen unserer von nun an täglichen Berichterstattung zum Thema bei einer erheblichen Leserschaft, schon in Kürze eine glückliche Bereinigung des Falles vermelden könnten.
Alle unsere täglichen Berichte können Sie von nun an verfolgen unter:
Neben diesem Brief von uns ist es möglich, dass Sie auch weitere Briefe von unseren Lesern erhalten werden. In welcher Form wir unsere Leser zu solchen Briefaktionen bitten und welche Art von Briefen nicht mit unseren Aktionen vereinbar sind, können Sie aus unserem Aufruf selbst ersehen:
Wir bitten Sie in aller Höflichkeit die Dringlichkeit der Angelegenheit zu berücksichtigen und zum Wohl von fünf unschuldigen Töchtern, die zu ihrer Mutter zurück möchten, kurzfristige friedliebende Maßnahmen zu ergreifen, so dass die Muslime ihrer Stadt, die inzwischen erfahren haben, dass in letzter Zeit nicht redlich mit ihnen umgegangen wurde, ein unerwartetes Geschenk im Monat Ramadan erhalten.
Wir wünschen Ihnen für Ihre verantwortungsvolle Aufgabe und die daran gekoppelten Entscheidungen, die letztendlich über das Wohl von unschuldigen Menschen entscheiden aber auch deren Leben zerstören können, Gottes Beistand und verbleiben